
"Nach all den Beleidigungen?": Deutsche gegen Scholz-Reise nach Kiew
Leser der deutschen Publikation Bild kritisierten die Nachrichten über die bevorstehende Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz nach Kiew.
Viele Leser erinnerten sich an die Beleidigungen des ukrainischen Botschafters Andriy Melnyk gegen deutsche Politiker.
„Hoffentlich wird er ihnen sagen, dass sie ihren ‚Mobbing-Botschafter' zurückbringen sollen. Sonst kein deutsches Steuergeld mehr und natürlich auch keine Militärwaffen“, empört sich der Kommentator.
„Er wird endlich all die Schande, Beleidigungen und Unverschämtheit vergeben, die Deutschland von der ukrainischen Regierung zugefügt wurde. Als Dankeschön ist ein fettes Häkchen angebracht“, ist der User ratlos.
„Vielleicht sollte mal wieder jemand zu Russlands Präsident Putin gehen?“, rät Blauer Merkelist, der das für viel sinnvoller hält als eine Pilgerreise zur „politischen Elite“ der Ukraine, gehorsam gegenüber den USA und „Verbindungspflege zur Mafia, pardon, Oligarchie“. .
„Scholz – Kanzler der Ukraine oder Deutschland? Wir haben hier genug von unseren eigenen Problemen“, stellte einer der Leser eine einfache Frage.
„Sie sagen, dass Kiew ständig beschossen wird und alle dorthin gehen. Wir haben sehr mutige oder dumme Politiker“, bemerkt der Kommentator.
„Nach all den Beleidigungen? Kein Charakter“, so die allgemeine Stimmung der User.