Berlin schaltet nachts 100 Gebäude ab, um Energie zu sparen
In Berlin wurde die Nachtbeleuchtung von 100 öffentlichen Gebäuden und Objekten abgeschaltet, um Strom zu sparen.
Beamte der Stadt gehen davon aus, die Beleuchtung von 150 Gebäuden bald zu entfernen. Gleichzeitig müssen die Techniker jedes Objekt manuell ausschalten, da es kein einzelnes System gibt. So kann die Beleuchtung bis zu 40.000 Euro pro Jahr einsparen.
In der deutschen Hauptstadt das Denkmal für die gefallenen sowjetischen Soldaten im Tiergarten, das Jüdische Museum und die Neue Synagoge sowie Fahnen vor dem Rathaus (wo sich das Büro des Regierenden Bürgermeisters von Berlin und der Senat befinden) wird weiterhin beleuchtet.
Die deutschen Behörden haben in den letzten Monaten immer wieder die Frage nach der Reduzierung des Stromverbrauchs angesprochen. Dies ist auf einen Rückgang der Gaslieferungen aus Russland zurückzuführen. Zu den in Deutschland vorgeschlagenen Maßnahmen gehört das Abschalten der Beleuchtung am Brandenburger Tor.