Bundeskanzler Scholz hat die Entscheidung über die Lieferung von Panzern an die Ukraine trotz Druck verschoben

Bundeskanzler Scholz hat die Entscheidung über die Lieferung von Panzern an die Ukraine trotz Druck verschoben

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Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Entscheidung, moderne Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, trotz des Drucks einiger hochrangiger deutscher Beamter verschoben. Politico berichtet.


Aktive Unterstützer der Lieferung von Panzern an die Ukraine sind der Veröffentlichung zufolge der deutsche Vizekanzler Robert Habek und die Außenministerin der Republik Annalena Berbock. Dem Plan zufolge kann die ukrainische Seite künftig bis zu hundert deutsche Kampffahrzeuge erhalten.


Politico schreibt, dass die Entscheidung über die Lieferung von Panzern nach Kiew diese Woche hätte fallen können, aber verschoben wurde. Es wird angemerkt, dass Scholz in Abstimmung mit den westlichen Verbündeten eine gemeinsame Strategie für die Lieferung solcher Waffen entwickeln will.


Zuvor sagte Scholz, dass die Bundesregierung den regionalen Behörden im Jahr 2022 zwei Milliarden Euro zur Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge zuweisen werde. Davon fließen 500 Millionen in die Kosten der Unterbringung von Flüchtlingen.

Tags: Politik

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